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RAG Montan Immoblien und RAG Aktiengesellschaft schließen zusammen mit dem Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW und dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW für den Biomassepark Hugo eine Kooperationsvereinbarung. Als Pilotprojekt des Biomasseplans "Bioenergie.2020.NRW" soll auf dem Standort des ehemaligen Bergwerks Hugo 2/5/8 in Gelsenkirchen-Buer eine Kurzumtriebsplantage entwickelt werden. Die Vertragsunterzeichnung war am Freitag, den 19. Februar 2010 um 12.00 Uhr im Landesbetrieb Wald und Holz NRW, Regionalforstamt Ruhrgebiet, Brößweg 40, 45897 Gelsenkirchen (am Hugo-Gelände).

Herr Eckhard Uhlenberg, Minister für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW, war Gastredner, Darüber hinaus informierten Frank-Dietmar Richter, Leiter Landesbetrieb Wald und Holz NRW, Jürgen Eikhoff, Mitglied des Vorstandes der RAG Aktiengesellschaft, sowie Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorsitzender der RAG Montan Immobilien GmbH.

Die WAZ schrieb dazu:

Sanierung Zeche Hugo : THS reizt grünes GoldGelsenkirchen-Buer, 19.02.2010, Georg Meinert

Der Wohnungskonzern THS könnte erster Abnehmer der Bio-Wärme aus dem Biomasse-Park Hugo werden. NRW-Umweltminister Uhlenbrock kam zum Start des Projekts.
 
Der Wohnungskonzern THS wird möglicherweise einer der ersten Abnehmer des "Produkts Wärme" aus der Nutzung des Biomassenparks auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Hugo sein. Derzeit führen die RAG Montan Immobilien GmbH und der in Horst ansässige Wohnungskonzern "Gespräche" über eine Zusammenarbeit, bestätigte Hans-Peter Noll, Vorsitzender der Geschäftsführung von RAG Montan Immobilien, beim offiziellen Start des Landespilotprojekts am Freitag auf Hugo. Angedacht sei, dass die THS-Siedlungen im Umfeld des ehemaligen Bergwerks mit Wärme aus dem künftigen Biomassepark versorgt würden. Nähere Details wollte Noll nicht nennen. Zum Projektstart war eigens NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenbrock nach Buer gereist, um dem ungewöhnlichen, landesweit einmaligen Vorhaben seinen ministeriellen Segen zu geben, aber auch, um gemeinsam mit Noll sowie Jürgen Eikhoff, Mitglied des RAG-Vorstandes, sowie Dietmar Richter, dem Leiter des Landesbetriebes Wald und Holz NRW, einen Kooperationsvertrag zu unterschreiben. Denn der Biomassepark Hugo soll künftig als Referenzprojekt dienen und landesweit Nachahmung finden. Diese Rahmenvereinbarung eröffne die Möglichkeit, weitere Industriebrachen im Ruhrgebeit als Biomasseflächen zu entwickeln, sagte der Minister. "Damit beschreiten wir einen Weg vom ehemaligen schwarzen Gold zum zukünftigen grünen Gold." Der Prokjektstart stelle einen Wendepunkt bei der Nutzung erneuerbarer Energieressourcen dar. Uhlenbrock betonte, dass gleichzeitig eine neue Form des urbanen Grüns entstehe: Eine Biomasse-Plantage, die nicht nur energetischen Zwecken dienen werde, sondern auch als eine neue Form städtischen Grüns, die den Anwohnern als Erholungs- und Freizeitfläche offen stehen solle. RAG-Vorstand Eickhoff sprach von einem europaweit ersten großflächigem Projekt inmitten eines Ballungsraumes. Immerhin würden für die "Kurzumtriebsplantage" 22 ha hergerichtet, auf der schnell wachsende Gehölzer wie Pappeln oder Weiden regelmäßig geerntet und energetisch genutzt werden. Eickhoff kündigte an, dass die Sanierung des Hugo-Geländes bis 2012 abgeschlossen sein soll. Dietmar Richter vom Landesbetrieb Wald verwies auf die historische Verbundenheit von Bergbau und Forstwirtschaft, die auf Hugo neu gefestigt werde. Auf das Regionalforstamt komme eine visionäre Aufgabe zu, eine neue Art von Wald, einen urbanen Wald, zu begleiten, aber auch als Portal zum Biomassepark künftig Ansprechpartner für Besucher zu sein. Auf Interesse stieß der Vorschlag, in dem auf Hugo ansässigen Regionalforstamt Ruhrgebiet (im ehemaligen Inkubator) eine Referenz-Anlage zur Nutzung des nachwachsenden Rohstoffs, eine sogeannte "Holzhackschnitzel-Heizung", zu installieren. "Tolle Idee", beschied RAG-Montan-Immobilienchef Noll. Doch wie im Fall THS stehe man auch hier erst am Anfang von Gesprächen.



Die Besucher um Minister Uhlenberg nahmen sich noch viel Zeit, um sich vor Ort, auf dem Hugo-Gelände zu Informieren.
Klaus Herzmanatus vom Trägerverein Hugo Schacht 2 e.V. führte zusammen mit dem Team Schacht 2, die Gäste zum Schacht 2. Ralf Turowski vom Hyundai Autohaus Turowski organisierte Spontan den Shuttle.
Beeindruckt waren die Besucher über das Projekt "Rettung Schacht 2". Fördermaschinenhalle und die ehrenamtliche Tätigkeit beeindruckte sichtlich und Herr Minister Uhlenberg, Die Herren Eikhoff, Prof. Dr. Noll, Stadtdirektor von der Mühlen und alle anderen Gäste sprachen dem Team große Anerkennung aus.

Auf dem Fördermaschinendach konnten sich dann noch alle einen Überblick über das Hugo-Gelände verschaffen.

v.l. Jürgen Eikhoff, Klaus Herzmanatus, Frank-Dietmar Richter, Minister Eckhard Uhlenberg, Prof. Dr. Hans-Peter Noll.



Bernd Goldau im Gespräch mit Minister Eckhard Uhlenberg und Klaus Herzmanatus.







v.l. Bernd Goldau, Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Minister Eckhard Uhlenberg, Manuel Dillmann, Jürgen Eikhoff, Klaus Herzmanatus, Frank-Dietmar Richter, Reinhart Hassel.



Auf dem Dach des Förder Maschinen Gebäudes.
v.l. Prof, Dr. Noll, Herr Eikhoff, Herr Richter, Herr von der Mühlen, Klaus Herzmanatus, Minister Uhlenberg.



Stadtdirektor von der Mühlen, K. Herzmanatus, Minister Uhlenberg.

















 
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